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12.Juli: Heute ist eine
Futterkontrolle
Futter Futterkranz
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Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau,
als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im
Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der
Brut,
die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als
"Kappe" oder "Kranz" eingelagert.
Jungvölker
werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen.
Siehe auch
Winterfutter
und
Wasserholerin.
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bei den
Jungvölkern fällig. Diese sind längst vom 4-Waben-Ablegerkasten in ein
Magazin, das neun oder 10
Waben aufnimmt, umgesetzt worden. Die älteren
Beuten sind die mit den neun Waben. Hier fehlt
auch ein
Gitterboden (zum Wandern). Aber vorläufig für die Jungvölker sind die Kästen allemal noch gut brauchbar (zu schade
zum Verbrennen).
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