Wo nicht genug Vorräte vorhanden sind wird, wie hier, eine
Futtertasche
Futter Futterkranz
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Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau,
als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im
Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der
Brut,
die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als
"Kappe" oder "Kranz" eingelagert.
Jungvölker
werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen.
Siehe auch
Winterfutter
und
Wasserholerin.
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mit einer Invert-Zuckerlösung eingehängt.
Die beiden Hölzchen dienen als Schwimmer und sollen das Ersaufen der Bienen verhindern.
Das Ergebnis nach der Durchschau von 10
Jungvölkern: Nur die schon stärkeren, die schon früher im Jahr gebildet
wurden, haben noch ausreichende Futtervorräte.
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