© Imkerei Mikley - Album: 050705
Tagebuch Juli 2005
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Wo nicht genug Vorräte vorhanden sind wird, wie hier, eine Futtertasche

Futter
Futterkranz
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Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau, als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der Brut, die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als "Kappe" oder "Kranz" eingelagert. Jungvölker werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen. Siehe auch Winterfutter und Wasserholerin.
mit einer Invert-Zuckerlösung eingehängt. Die beiden Hölzchen dienen als Schwimmer und sollen das Ersaufen der Bienen verhindern.
Das Ergebnis nach der Durchschau von 10 Jungvölkern: Nur die schon stärkeren, die schon früher im Jahr gebildet wurden, haben noch ausreichende Futtervorräte.

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