Und hier bestätigt sich der "Verdacht": Die
Pollenversorgung ist sehr gut, aber durch das kalte, regnerische Wetter der
letzten zwei Wochen kam viel zu wenig Nektar herein - es fehlt der
"Futterkranz"!
Futter Futterkranz
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Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau,
als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im
Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der
Brut,
die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als
"Kappe" oder "Kranz" eingelagert.
Jungvölker
werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen.
Siehe auch
Winterfutter
und
Wasserholerin.
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Ein ähnliches Bild ergibt
sich später auch bei den
Brutwaben einiger
Jungvölker.
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