© Imkerei Mikley - Album: 050705
Tagebuch Juli 2005
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Hier kann man gut den Effekt der Futteraufnahme durch die Verwendung von Rauch (zum "Besänftigen") erkennen.
Das Brutnest der jungen Königin ist sehr schön geschlossen (ohne Lücken). In der Mitte sind schon Bienen geschlüpft, bzw. kurz davor - hier erkennbar an der dunkleren Färbung der Zelldeckel.

Zelle

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Als Zelle wird die kleinste Einheit einer Wabe aus Bienenwachs bezeichnet, typisch mit ihrer sechseckigen Form. In diesen Zellen wird entweder die Bienenbrut (s. Brutnest) herangezogen, oder es werden auch Vorräte eingelagert. Dies ist vor allem der Honig (s. Honigraum), aber auch in kleineren Mengen der Blütenpollen. Ferner dienen die leeren, luftgefüllten Zellen der Randwaben im Winter zur Wärmeisolation.
Wenn Imker von einer Zelle sprechen, meinen sie aber auch häufig eine Weiselzelle, die Wiege einer neuen Königin. Solche sackartig, senkrecht herunter hängenden Gebilde treten beim Schwarmtrieb [12], der Nachschaffung und bei der Vermehrung der Bienenvölker durch Ablegerbildung und Königinnenzucht auf. Weiteres siehe auch bei den Begriffen Umlarven [A], Näpfchen [A] und Auslaufen.

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mit Lupe x4 - siehe [305]

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