© Imkerei Mikley - Album: 050614
Tagebuch Juni 2005
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17. Juni: Völker in der Waldtracht - Schwäbischer Wald. Ein Bienenvolk (rechts) steht auf einer Waage. Es wiegt nach knapp drei Wochen bereits mehr als 80 kg!
Die hier recht stattlichen Baumstämme haben eine weißliche Färbung der Rinde, daher auch der Name Weiß-Tanne [12], im Gegensatz zur Fichte [12] (Rot-Tanne), die eine rötliche Färbung aufweist. Weiter hinten links ist auch der glatte Stamm einer Buche zu sehen.

Futter
Futterkranz
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Als Futter wird sowohl der eingetragene und von den Bienen weiter zu Honig verarbeitete Nektar oder Honigtau, als auch das im Herbst durch Fütterung mit einer Zuckerlösung entstandene "Futter" bezeichnet - also alle Vorräte im Bienenvolk. Das Futter wird direkt über und neben der Brut, die als "Wärmekugel" ausgebildet ist, als "Kappe" oder "Kranz" eingelagert. Jungvölker werden bei Bedarf, Trachtvölker natürlich erst im Herbst, nach dem Abernten des Honigs gefüttert.
Damit das Futter wieder verwertbar wird, müssen es die Bienen mit Wasser zu einer nektarähnlichen Lösung verdünnen. Siehe auch Winterfutter und Wasserholerin.

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