... mit vielen Fallschirchen. Jedes davon war einmal ein Blütenkelch.
Nachtrag neun Tage später, am 26. April: Jetzt hat es fast einen Monat lang nicht mehr geregnet und es war auch viel zu warm. Die Bienen haben diese Bedingungen genutzt und die Honigräume, die
dritte Zarge, gefüllt. Zum Teil ist sogar die zweite Brutzarge verdächtig schwer. Der Raps bei der Lehmgrube blüht zwar weiterhin, ist aber nicht mehr weiter gewachsen.
Ein Teil unserer Völker (die Nachzügler) stehen seit vergangenen Sonntag
wieder in der Rapstracht auf der über 400 m höher gelegenen Schwäbischen Alb. Hoffentlich gibt's in den nächsten Tagen wenigstens mal einen Gewitterregen.
Bei der Kippkontrolle wurde auch schon eine erste angepflegte Schwarmzelle entdeckt. Dieses Volk wird wahrscheinlich später entweiselt und für die Königinnenzucht verwendet.
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